Das ist der Grund, warum ich mich zuerst vom Fluss bezaubern liess. Ich spazierte zum Aussichtspunkt der Schlucht nach der Staumauer des Waikato – Flusses. Eindrücklich, das ganze: intensivste Farben, von Türkis bis Grün. Dazu das Wasser, das sich zwischen speziellen Felsen von Becken zu Becken bewegt, umgeben von Regenwald. Oberhalb der Staumauer eine grosse Wasserfläche, durchschnitten von grossen Jetbooten, die mit den Besuchern bis zum Huka-Fall hoch fahren.
Als ich am Samstag, 3. März, in Taupo ankam, war ich total frustriert, dass die Innenstadt gesperrt war und ich nicht an den See fahren konnte. Erst später fand ich heraus, dass es um den Ironman ging, der an jenem Tag stattfand ... Das ist der Grund, warum ich mich zuerst vom Fluss bezaubern liess. Ich spazierte zum Aussichtspunkt der Schlucht nach der Staumauer des Waikato – Flusses. Eindrücklich, das ganze: intensivste Farben, von Türkis bis Grün. Dazu das Wasser, das sich zwischen speziellen Felsen von Becken zu Becken bewegt, umgeben von Regenwald. Oberhalb der Staumauer eine grosse Wasserfläche, durchschnitten von grossen Jetbooten, die mit den Besuchern bis zum Huka-Fall hoch fahren. Nächster Halt, beim Huka – Fall: auch hier, sehr eindrücklich, wie sich die ungeheuren Wassermassen zwischen der engen Schlucht hindurch zwängen, alles in allem nur 9 m tief fallen, aber am Schluss eine riesige Fläche weissen Schaum hinterlassen. Der Maori-Name „Huka“ heisst genau das: Schaum. Ich liess mir sagen, dass pro Sekunde ca. 200’000 l über diese Schwelle fallen: sie würden jede Minute 5 Olympische Schwimmbecken füllen! Nach all diesen tiefen Eindrücken blieb mir kaum mehr Kraft zum Staunen, daher genoss ich den ruhigen Ausflug am Sonntagabend an den beschaulichen Taupo – See umso mehr. Am Montagmorgen war das Wetter grau und trüb. Ich genoss trotzdem mein Frühstück auf einer Terrasse am See. Und es war faszinierend zu sehen, wie der Wind die Wellen ans Ufer trieb. Als nächstes stand der Nationalpark Tongariro auf dem Plan. Warum war ich davon nicht so beeindruckt wie viele andere? Vielleicht, weil ich zuvor „zu viel“ gestaunt hatte? Oder eher noch, weil ich wegen Fussproblemen keine grossen Ausflüge machen konnte und so die wunderbar farbigen Seen im Gebirge nicht gesehen habe. Ich besuchte aber die Tawhai-Fälle und machte zwei Rundgänge in zwei verschiedenen Waldgebieten. Dankbar bin ich dafür, dass das Wetter nach grauem Himmel am Morgen so weit aufgeklart hatte, dass ich die Vulkane sehen konnte. Und hier noch die Karten zu Rotorua und dem Tongariro National-Park:
2 Comments
16/3/2017 23:15:28
Franziska your blog and photos are so interesting..... love reading it and will put a link on Private n' Peaceful Parnell page - keep travelling safely my friend.
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franziska zurflüh
16/3/2017 23:45:13
thanky you marie, I'm glad you enjoy the blog. i love writing it! and thanks for the link! see you!
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Franziska ZurflühReisen ist meine Leidenschaft -
diese Begeisterung möchte ich mit andern teilen ... Kategorien
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